Wertschöpfung mit System

 

Kompetenzfelder (1)

 

Welche Kompetenzfelder sind zur erfolgreichen Handhabung offener Themenstellungen bei der Entwicklung Neuer Produkte (als Antwort auf Veränderungen) besonders relevant?

 

Beim Entwurf unseres Systems zur Kompetenzentwicklung haben wir eine aufbauorientierte Anordnung gewählt. Diese idealtypische Darstellung nach Ablauf dient zur Transparenz von sechs relevanten Kompetenzfeldern.

 

Als Lernweg zur Führung und Organisation effektiver Problemlösungs- prozesse kann die Anordnung aber auch als Leitfaden zur Aus- und Weiterbildung dienen. Aus diesem Grund bieten wir unser Programm nach dieser Struktur an.

In der Praxis erfolgen Beratung, Training und Coaching situativ nach den Anforderungen des Kunden. Ein Innovationsprojekt, das bis zur Einführung beim Kunden läuft, kann Kompetenzen zum Teil simultan aus allen sechs Kompetenzfeldern erfordern! 

( Abb. 3).

© Weinreich Unternehmensentwicklung

Abb. 3  Sechs Kompetenzfelder als Hebel der

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Es erfolgt eine kurze Beschreibung des Zusammenhangs der Kompetenzfelder:

Die Innovationskette und der Lebenszyklus von z.B. Produkten sind komplexe Prozesse.

Wenn wie in unserem Falle kunden- oder gesellschaftsorientiert von Wandel / Veränderungen ausgegangen werden soll, beginnt der Prozess mit der Wahrnehmung von Veränderungen z.B. im Umfeld des Kunden. Needs Assessment und Technology Assessment führen zum Erfassen von Kundenwünschen und Problemstellungen.

Diese könnten durch Interviews erhoben und anschließend ausgewertet werden. Als alternative Methoden eignen sich Sitzungen / Workshops mit Kunden und Experten von Angesicht zu Angesicht. Dabei können Zukunftsentwicklungen kreativ exploriert werden.

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Unser Ansatz: Team-Innovation

für Forschung, Industrie, Handel, Handwerk und Verwaltung.

Wertschöpfung durch Innovation,

aber mit Begeisterung und System